München,
16
November
2017
|
14:38
Europe/Amsterdam

Flix auf die Piste: Mit dem Fernbus zum Skifahren nach Tirol

Zusammenfassung

+ FlixBus bringt Skibegeisterte zu den schönsten Wintersportgebieten in Tirol

+ Ab sofort im FlixBus-Netz: Mieders, Fulpmes, Neustift im Stubaital, Stubaier Gletscher, Scheffau, Ellmau, Söll, Kitzbühel, St. Johann in Tirol und Kirchberg

+ Mit nur einem Klick: Skipass direkt zubuchbar

+ Über Nacht aus ganz Deutschland in den Winterurlaub

+ Grüne Mobilität: Studie bestätigt steigendes Umweltbewusstsein im Reiseverkehr

München/Innsbruck, 16.11.2017 – FlixBus rüstet sich für den Winter und erweitert sein Streckennetz um beliebte Ziele in Tiroler Skigebieten. Zusätzlich zu bewährten Fahrten bspw. nach Seefeld oder Innsbruck entstehen so völlig neue Haltestellen rund um den Stubaier Gletscher und den Kitzbüheler Alpen. Der Skipass kann bei Fahrten ab und über München direkt zugebucht werden.

Mit FlixBus können Skibegeisterte diesen Winter unkompliziert und bequem nach Tirol reisen. Neue Direktverbindungen ab München zu Skigebieten im Stubaital und zur SkiWelt Wilder Kaiser Brixental bieten auch Kurzentschlossenen die Möglichkeit für spontane Tagesausflüge in die schneeverwöhnten Berge Österreichs.

„Mit dem Winterfahrplan wird das FlixBus-Streckennetz weiter wachsen. Bestehende Verbindungen werden aufgestockt und neue touristische Ziele werden frisch angebunden. So auch die Skigebiete im Stubaital und am Wilden Kaiser in Tirol“, sagt Martin Mangiapia, Pressesprecher bei FlixBus. „Bei Fahrten ab und über München kann der Skipass sogar direkt zugebucht werden.“

Mit FlixBus beliebte Skigebiete in Tirol entdecken

Ab sofort verbindet FlixBus von Freitag bis Sonntag zweimal täglich München mit dem Stubaier Gletscher. Um 06:15 Uhr sowie um 10:00 Uhr verlassen die grünen Fernbusse die bayerische Hauptstadt Richtung Tirol. Über Scharnitz, Seefeld und Innsbruck sowie über die neuen Haltestellen Mieders, Fulpmes und Neustift geht es in etwas mehr als drei Stunden zum ebenfalls neuen Halt am Stubaier Gletscher.

Eine weitere Verbindung in die österreichischen Alpen startet zum 08. Dezember. Fahrgäste können dann von Freitag bis Sonntag ab München um 06:15 Uhr nach Söll, Scheffau, Ellmau, Kirchberg, St. Johann in Tirol und Kitzbühel gelangen. Samstags und sonntags gibt es eine zusätzliche Fahrt um 10:00 Uhr.

In den Weihnachts-, Winter und Osterferien können Wintersportbegeisterte dann sogar täglich mit FlixBus in die beiden Skigebiete fahren.

Günstig und bequem über Nacht zum Abfahrtsspaß

Mit Hilfe der neuen Verbindungen können Fahrgäste aus ganz Deutschland mit nur einem Umstieg sicher und bequem für ihren Winterurlaub nach Tirol reisen. Mit einer Nachtfahrt nach München können aus allen Ecken Deutschlands die schönsten österreichischen Skigebiete gewohnt günstig und sozusagen im Schlaf erreicht werden.

Josef Margreiter, Geschäftsführer Tirol Werbung: „Eine gute und umweltfreundliche Anreise mit Öffentlichen Verkehren wird zunehmend wichtiger. Es freut uns, dass einige der besten Tiroler Skigebiete mit FlixBus wieder direkt angebunden sind und vor allem den Wintersportbegeisterten aus Nordrhein-Westfalen, Hessen, Berlin und Hamburg durch die Umsteigeverbindungen in München eine Möglichkeit geboten wird, ohne das eigene Auto anzureisen.“

Mit einem Klick zur Fahrkarte und zum Skipass

Für Fahrten ab München kann der Skipass für das gewünschte Skigebiet direkt mit dem Busticket dazu gebucht werden. Möglich ist dies für die Haltestellen Stubaier Gletscher, Söll und Scheffau. Bei der Buchung muss lediglich die Option „inklusive Tagesskipass“ ausgewählt werden und vor Ort in den Skigebieten kann es direkt mit der ersten Abfahrt losgehen.

Auf den ausgewiesenen Wintersportverbindungen gelten zudem besondere Gepäckbestimmungen. Pro Person ist die Mitnahme von einem Paar Skiern oder einem Snowboard plus dazugehörigen Schuhen im Fahrpreis inklusive – ohne vorherige Anmeldung.

Die Tickets als auch die Skipässe sind direkt über die Homepage https://www.flixbus.de/tirol, in der mobilen FlixBus-App oder offline in einem der mehr als 30.000 kooperierenden Reisebüros buchbar.

Grüne Mobilität: Studie bestätigt steigendes Umweltbewusstsein im Reiseverkehr

Das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) bestätigt in einer kürzlich veröffentlichten Studie den Fernbus als umweltfreundlichstes Verkehrsmittel (https://www.ifeu.de/positive-umweltbilanz-des-fernlinienbusverkehrs/). FlixBus sticht hierbei mit der besten Schadstoffbilanz hervor. Aber auch die Fahrgäste des Fernbusses beweisen Umweltbewusstsein, steigen trotz eigenem Pkw in den Fernbus und kompensieren den CO2-Ausstoß ihrer Fahrt.Fabian Stenger, FlixBus-Geschäftsführer DACH: „Reisende verzichten immer mehr auf Individualverkehr und entlasten so Umwelt und Infrastruktur. Wir sind davon überzeugt, dass FlixBus mit grüner und umweltbewusster Mobilität sehr zu dieser positiven Entwicklung beigetragen hat.“

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Über FlixMobility

FlixMobility ist ein Mobilitätsanbieter und bietet unter den Marken FlixBus und FlixTrain eine neue Alternative, um bequem, preiswert und umweltfreundlich zu reisen. Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells und innovativer Technologie hat das Startup innerhalb kürzester Zeit Europas größtes Fernbusnetz etabliert und integrierte 2018 die ersten grünen Fernzüge. Seit dem Start 2013 verändert FlixMobility die Art durch Europa zu reisen und hat tausende neue Arbeitsplätze in der Branche geschaffen. Von Standorten in Europa übernimmt das FlixMobility Team Technologieentwicklung, Netzplanung, Betriebssteuerung, Marketing & Vertrieb und kümmert sich um Qualitätsmanagement und die stetige Weiterentwicklung des Produkts. Buspartner aus dem regionalen Mittelstand verantworten den täglichen Linienbetrieb und die grüne FlixBus-Flotte. In Kooperation mit privaten Zugbetreibern ist der Mobilitätsanbieter seit 2018 mit FlixTrain auch auf der Schiene unterwegs. So treffen Innovation, Unternehmergeist und eine starke internationale Marke auf die Erfahrung und Qualität aus Tradition. Die einzigartige Kombination aus Technologie-Start-up, E-Commerce-Plattform und klassischem Verkehrsunternehmen konnte sich selbst gegen internationale Großkonzerne durchsetzen und hat die europäische Mobilitätslandschaft nachhaltig verändert. Weitere Unternehmensmeldungen und Bilder finden Sie im Newsroom.